Tierpflegeprodukt für Hunde und größere Tiere ab 30kg
Anwendungsempfehlung:
1-5 Tropfen zur Pflege
Laut Erfahrungsberichten hilft CBD Hunden bei zahlreichen Beschwerden. Insbesondere ängstliche Vierbeiner sollen durch die regelmäßige Verabreichung entspannter wirken. Davon profitieren zum Beispiel Hunde, die Angst während der Autofahrt oder Feierlichkeiten wie Silvester haben.
Nicht selten kommt CBD Öl auch bei Schmerzen zum Einsatz. Erfahrungen zufolge soll der Extrakt aus der Hanfpflanze beispielsweise bei Arthrose und Arthritis helfen. Hunde, die schlecht zur Ruhe kommen, können ebenfalls von der CBD Einnahme profitieren. Besitzer berichten davon, dass ihre Hunde ausgeglichener sind und einfacher in den Schlaf finden.
ACHTUNG! HUNDE MIT MDR1 GENDEFEKT VERTRAGEN KEIN CBD
- Es gibt bestimmte Hunderassen, die einen MDR1 Gendefekt haben. Diese dürfen KEIN CBD erhalten. (Ein sehr geringer Anteil der Hunderassen hat diesen Gendefekt, mehr dazu siehe unten)
- Bei diesem Defekt fehlt ein bestimmtes Protein, welches ein wichtiger Bestandteil der Blut-Hirnschranke ist und dafür sorgt, dass bestimmte Stoffe nicht ins Gehirn dringen können.
- Da CBD die Blut-Hirnschranke passiert, kann es dazu führen, dass schwere Vergiftungen etc. entstehen.
- Bei welchen Rassen dieser Gendefekt vorkommen kann, lest ihr hier: https://vetevo.de/blogs/ratgeber/mdr1-gendefekt-hund
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